Eine Impfpflicht bei einer bedingt zugelassenen Impfung, die noch dazu als Impf-Abo ausgestaltet ist, kann man eigentlich nur als die "Büchse der Pandora" für den Staat - und für jeden der dieses Gesetz mit auf den Weg gebracht hat - bezeichnen. Jede Impfung, und jeder Booster erhöht das Risiko eines Impfschadens .. und für den Staat das Risiko verklagt zu werden, und zwar in unabsehbarer Anzahl und Höhe!
§ 5. des österreichischen Impfschadengesetzes (sofern die "Covid-Impfungen" überhaupt darunter fallen werden) sagt klar: "Andere, über die Leistungen nach diesem Bundesgesetz hinausgehende Ansprüche auf Grund anderer Rechtsvorschriften bleiben unberührt."
👉🏻 Die generelle Impfpflicht könnte damit das Geschäft des Jahrhunderts für Rechtsanwälte werden.
Die Begründung des "Ministero della Salute" (ital. Gesundheitsministerium), warum der Italienische Staat - bzw. seine Institutionen - den Erben eines durch die Covid-Impfung Verstorbenen eine Schadenersatzpflicht verweigern möchte lässt aufhorchen: "Antrag wird nicht akzeptiert, da keine Impfung vorgeschrieben ist."
👉🏻 Im Umkehrschluss bedeutet dies natürlich, ab einer gültigen generellen Impfpflicht sind Schadenersatzforderungen jeglicher Art (im Zusammenhang mit Impfschäden) Tür und Tor geöffnet, da diese vom Staat vorgeschrieben werden.
Damit wird der Staat Österreich, soviel ist sicher, mit einer nach Höhe und Anzahl schier unabsehbaren Flut von Schadenersatzklagen konfrontiert werden, was im Extremfall sogar bis zu einem Staatsbankrott gehen könnte.
Dies sollte dem Gesetzgeber - und den hier handelnden Personen (Parlaments-Abgeordnete, Regierungs-Mitglieder, etc.) - bekannt sein ("Unwissenheit schützt vor Strafe nicht") .. womit die Frage gestellt werden muss, ob ihre Vorgehensweise im Hinblick auf eine "Impfpflicht" nicht grob fahrlässig oder vielmehr vorsätzlich den Staat schädigt?
👉🏻 Denn eines ist klar, die Impfung schützt weder vor Ansteckung, noch vor einer Weitergabe des Virus, wie uns Omikron eindrucksvoll demonstriert hat, auch dies ist den Abgeordneten und der Regierung hinlänglich bekannt.